Pressestimmen
Mit einer speziell konstruierten Schattenbühne erschien der Gestiefelte Kater darüber hinaus in einem neuen Licht und zeigte Dreier eine besondere Kunstform des Figurentheaters. Selbstverständlich stand für die Kinder der Spaß im Mittelpunkt, und es durfte herzhaft gelacht werden, als der Zauberer Miraculikumix vom Kater überlistet und in eine Maus verwandelt wurde, die nach wilder Verfolgungsjagd auch noch aufgefressen wurde. Schließlich beeindruckte Dreier als Puppenspieler-Solist und erhielt nach der rund 35-minütigen Aufführung völlig zu Recht tobenden Applaus. (Usinger Anzeiger 11.10.2025)
Vor kurzem zeigte das Laubacher Figurentheater das bekannte Musikmärchen "Peter und der Wolf" nach Sergej Prokofjew im Evangelischen Gemeindehaus "Arche" in Dortelweil... Klaus Dreier hatte mit viel Sorgfalt die Puppen und das Bühnenbild dazu selbst gebaut: ein großrtiger Peter, der so behände gehen und schauen konnte, dass man seine Lebensfreude direkt spürte, oder die Katze, die sich so geräuschlos anschlich und es dann schließlich doch nicht schaffte, den farbenfrohen Vogel zu fressen... Eine Aufführung also - so das Fazit -, die das Märchen auch für die vielen Erwachsenen im Publikum zum Erlebnis werden ließ. Die vielen kleinen und großen Zuhörer und Zuschauer in der vollen "Arche" spendeten viel Applaus. (Frankfurter Neue Presse 6.5.2025)
...Dreier präsentierte detailgetreues Puppenspiel, in welchem sich sogar der Scherenschleifstein drehte oder es wirklich platschte, als der Stein in den Brunnen gefallen war. Besonders bei den ganz kleinen Zuschauern sorgte der Puppenspieler für leuchtende Augen. Immer wieder ging es darum, etwas Neues zu lernen, und immer wieder gab sich der Hans viel Mühe zu erklären, was er gerade macht.
Außerdem präsentierte Dreier klassisches Mitmachtheater. So war das Stammpublikum des Laubacher Figurentheaters sofort zur Stelle, als es galt lautstark zu erklären, wo denn bei der Kuh das Euter ist. Die Zuschauer hatten auch sichtbar Mitleid, als dieser einen schmerzhaften Tritt von der Kuh bekam...
So erfuhren die Zuschauer am Ende von "Hans im Glück" auch, dass derjenige glücklich sein kann, der vermeintlich gar nichts hat. Wörtlich gab Dreier allen Zuschauern am Ende mit auf den Weg: "Das Stück ist aus, wir gehen nach Haus und freuen uns an dieser schönen Welt." (Usinger Anzeiger 11.10.24, Andreas Romahn)
Wieder einmal war das Laubacher Figurentheater Antiehungspunkt... "Ich war bisher bei jedem Familienfast dabei", so Dreier, der seit 2005 in ganz Hessen unterwegs ist und stets vor vollbesetzten Bänken in Usingen zwei Kaspergeschichten präsentierte...Ein gutes Ende hatten auch seine Stücke, die Kinder wie Erwachsene mit offenen Augen und Ohren begeistert verfolgten. (Taunuszeitung 7.2023, Evelyn Kreutz)
Nach zwei Jahren ist endlich wieder Kinder-Varieté in Grävenwiesbach möglich... Zum Comeback hatten Puppenspieler Klaus Dreier und Kindrchor-Leiterin Carola Obeth die Vorführung der Kinder-Kantate der berühmten Geschichte von "Till Eulenspiegel" ausgewählt... Dreier präsentierte detailgetreues Puppenspiel, welches die kleinen und großen Zuschauer mit leuchtenden Augen gebannt verfolgten... Bei freiem Eintritt mit der Bitte um eine Spende für den Verein amüsierten sich Kinder, Eltern und Großeltern prächtig. (Frankfurter Neue Presse 14.6.2022)
Muksmäuschen still sind die Kinder in der abgedunkelten Scheuene des Club Ebene Eins gewesen - aus gutem Grund. Es ging um die Abenteuer des Glückskinds Felix im Märchen"Der Teufel mit den drei goldenen Haaren", die das Puppentheater Laubach mit seinen Handpuppen erzählte.
Auch der Teufel weiß, was er seinen kleinen Fans schuldig ist. Nach dem großen Auftritt im Schifferstadter Club Eben Eins stellte er sich für Gruppenfotos zur Verfügung. Er saß dabei auf der Hand seines "Spielers" Klaus Dreier, der mit den Aufführungen seines "Laubacher Figurentheaters" die Tradition des Puppensoiels pflegt. Der Teufel ist handgemacht, hat einen Sektkorken als Nase und neben den drei gur sichtbaren goldenen Haaren zwischen zwei gelben Ziegenhörnern noch einen großen goldenen Ohrring zu seiner roten Kleidung... und auch seine grünhaarige Großmutter ist eine sehr originelle Figur und gar nicht böse. Sehr emanzipierte Figuren sind das übrigens, die Königin regiert von der Küche aus, die Prinzessin weiß was sie will, und niemand ist böse, als der König verschwindet. (Die Rheinpfalz 17.1.2020)
Die Rollen der Darsteller übernehmen die von Puppenspieler Klaus Dreier zum Leben erweckten Figuren des Laubacher Figurentheaters. Musiker Dreier lässt seine Puppen sich mit traumwandlerischer Perfektion zur Musik bewegen oder tanzen. (Wetterauer Zeitung 30.10.2019)
...Und was der Puppenspieler daraus macht, ist so lebendig, dass auch die Großen ganz eintauchen. (Taunuszeitung 1.10.2019)
Natürlich fragt er seine kleinen Zuschauer immer wieder um Rat und zieht sie so in das Geschehen ein. Aber auch für die Erwachsenen hält er den einen oder anderen Gag bereit, hier merkt man, dass Dreier nicht nach Schema F vorgeht, sondern offen mit dem Publikum spielt und sich gerne auf vorhandene Gegebenheiten einlässt. So verliessen sowohl die kleinen ais auch die großen Besucherinnen und Besucher mit einem breiten Lächeln den Saal...
(Usinger Anzeiger 24.9.2018)
Zwischen der eigentlichen Handlung gehörten auch musikalische Stücke zum Theater. Etwa wenn der König auf Diät darüber klagt, nur Kamillentee zu bekommen... Auch hier stand der Humor im Vordergrund und die Kinder lachten munter mit. Trotzdem entstand nie große Unruhe, die Kinder waren viel zu sehr auf das Spiel konzentriert, als sich dadurch ablenken zu lassen. Das lag natürlich auch an der Souveränität des Puppenspielers Klaus Dreier, der es schaffte, immer wieder die Aufmerksamkeit auf die Bühne zu lenken... Ein wunderschöner Vormittag für die Erstklässler. (Schifferstädter Tagblatt 9.12.2017)
Dreier ließ die Geschichte des Froschkönigs der Gebrüder Grimm auf der Puppenbühne lebendig werden, mit einigen kleinen Abweichungen. So wurde das Geschehen von einem Wassermann umrahmt, der dem "zu feinen und unglücklichen Frosch" dabei half, die goldene Kugel der Prinzessin zu finden. Gesangseinlagen aller Protagonisten - allesamt von Dreier gespielt und gesungen - rundeten das amüsante Stück ab und sorgten mit ihrem Sprachwitz für Unterhaltung. Da klagt der König beispielsweise über seine Kamillentee-Diät und die Prinzessin offenbart einen Putzwahn. Insgesamt ein sehenswertes Stück, das beste Unterhaltung für Kleine und Große bietet. (Usinger Anzeiger 15.10.2016)
Einen weiteren wahren Höhepunkt brachte Klaus Dreier mit seinem Laubacher Figurentheater in die Veranstaltung. Der Pianist, Kammermusiker und Pädagoge ist ein Meister in der Kunst des Puppenspiels. Igor Stravinsky (1882-1971) hatte 1918 "Die Geschichte vom Soldaten" nach einem Text von C.F.Ramuz vertont.(...) Ausgearbeitet bis in feinste Details, mit charakteristischen Bewegungen der Puppen, direkt oder als Schatten, zum von Günther Henne gelesenen Text und Stravinskys Musik (Mutare Ensemble) präsentierte Dreier ein ungemein beeindruckendes Spiel.
(Taunuszeitung 12.2.2015, Brigitte Galser)
Klaus Dreier zeigte im Laubacher Figurentheater erneut zusammen mit seinem Sohn Max nicht nur eine Puppenaufführung, sondern entführte die Zuschauer in seine Kreativwelt. Dabei führte die Puppe Bello durch das Programm und präsentierte ein komplettes Varietéprogramm wie im Tigerpalast. (...) Der Chor und Dreier hatten in perfekter Abstimmung ein grandioses Varieté für Genießer geschaffen.
(Usinger Anzeiger 13.5.2014, Andreas Romahn)
...als Klaus Dreier das Grimmsche Märchen vom Gestiefelten Kater in einer neuen, ganz eigenen wunderbaren Komposition auf die Bühne brachte. (...) Mit einer völlig neuen Komposition mit Klavierbegleitung, Sprechgesang und dem einnehmenden Lied "Zwei rote Stiefel sind meine Freunde" macht Dreier auch Mut, die offenstehende Welt mit neugierigen Augen sehen zu wollen (...) Auf einer neu konstruierten Schattenbühne erschien der Gestiefelte Kater darüber hinaus in einem völlig neuen Licht und zeigte Dreier eine ganz besondere Kunstform des Figurentheaters, das nicht alle Tage zu sehen ist.
(Usinger Anzeiger 11.10.2013)
Natürlich kennt man Mozarts Zauberflöte:(...) So witzig und unbefangen, so kindgerecht und gekonnt musikalisch auf das Maß eines Musikschulprojekts gestutzt, hatte es jedoch wohl noch niemand gesehen. "Mozarts Zauberflöte für Groß und Klein" mit dem Laubacher Figurentheater und Mitwirkenden der Musikschule Friedberg gelang ein zauberhafter Einstieg in die Kulturereignisse des noch unvollendeten Theaters Altes Hallenbad. (...) Ein brillanter Regieeinfall des Laubacher Figurentheaters, das in der Kombination von Musik und Puppentheater seine Stärke hat. Kein Wunder, denn Puppenspieler Klaus Dreier ist vor allem Musiker und Musikpädagoge. Die Liebe steckt im Detail der Puppenbewegungen und der Abstimmung auf die Musik. In originellen Ideen ließ er die drei Knaben mit einer propellerbewegten Luftschaukel über der Puppenspielbühne schweben, bunte Vögel flatterten auf Palmen und das feingliedrige Glockenspiel glaubte man hell erklingen zu hören. Gespannt schauten die vielen kleinen Zuschauer auf die wechselnd erleuchtete Bühne, wo es ständig etwas zu entdecken gab.
(Wetterauer Zeitung 20.6.2013, Hanna Meid)
"Ich möchte die kindliche Illusion von den lebendigen Puppen bewahren und liebe die lebendigen Reaktionen der Kinder, weswegen ich auch immer verdeckt spiele, auch wenn das ein besonderer Aufwand ist". Mit dieser Motivation gründete Dreier (...) 2005 das Laubacher Figurentheater, das nicht nur das klassische Kaspertheater, sondern auch poetisch-musikalisches Figurenspiel für Jugendliche bis hin zum Varieté für Erwachsene im Repertoire hat.
(Usinger Anzeiger 23.6.2012)
Das Laubacher Puppentheater schafft es immer: Zum einen ist der Bahnhof in Grävenwiesbach zum Bersten voll, zum anderen strahlen die kleinen Gesichter am Ende von einem Ohr zum anderen.
(Usinger Anzeiger 6/2012)
„Bewusst reduziert" und mit „einfachen Andeutungen" möchte der Gründer des Laubacher Figurentheaters, Klaus Dreier, die Metamorphose zwischen klassischer Musik und szenischer Darstellung gelingen lassen. Für die Zuschauer, die im für sie zu kleinen Casino des Landgrafenschlosses eng zusammengerückt sind, ist seine Inszenierung von Sergei Prokofjews musikalischem Märchen „Peter und der Wolf" ein einnehmendes Spektakel. Der Aufwand, die vielen Gedankengänge und die exzessiven Proben: Davon ist für sie nichts zu spüren. So harmonisch wirkt das Zusammenspiel von Musik und den Bewegungen der Puppen. Das Timing zu haben und die Musik zu spüren, das ist die Herausforderung.
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Das Schicksal von Peter, dem Vöglein, von Kater und Ente liegt während der Vorstellung allein in seinen Händen. Nebenbei handhabt er auch die Jäger, den Großvater und den Wolf. Und obwohl die Zuschauer vor Beginn der Aufführung bereits ihre Kenntnis über den Verlauf des Stückes beteuert hatten, rief die Fingerfertigkeit Dreiers immer wieder erschrockenes Raunen und Gelächter in den Reihen hervor.
(Offenbach Post 8/2011, Leah Junck)
Laubacher Figurentheater – die musikalische Puppenspiel-Manufaktur
Von der Passion zur Profession: so gründeten Klaus und Max Dreier 2005 das „Laubacher Figurentheater". Aus dem Spaß an der Kunstfertigkeit und dem einzigartigen Fingerspitzengefühl für Figuren und Musik ist etwas sehr Besonderes entstanden.
Die beiden Puppenspieler lassen die Puppen nicht nur tanzen, unter ihrer Führung singen und musizieren die Figuren in einer Perfektion, die das Publikum in Bann zieht.
Die fesselnde Darstellung führt dazu, dass Groß und Klein in die Geschichten eintaucht.
(Stephanie Marquardt, smq-project)
Doch was Klaus Dreier einzigartig macht, ist noch etwas anderes neben der Hingabe, mit der er sich seinen Studenten, die mit unterschiedlichsten Voraussetzungen zu ihm kommen, widmet. Denn Dreier kann noch mehr als Klavier, Geige oder Bratsche spielen: Seit 2006 betätigt er sich als Puppenspieler. Wieder. „Es war ein Herzenswunsch, den ich unterdrückt hatte", weiß der Kammermusiker heute. Beim Spiel seines „Laubacher Figurentheaters" verbindet Dreier seine Berufungen. Denn ohne Musik geht es nicht.
(Frankfurter Rundschau, 4/2011)
„...Klaus Dreier brachte ein Mitmachtheater der kreativen Art zur Aufführung, in dem viele eigene Gedanken das Drehbuch bestimmten, um den Kindern Gelegenheit zu geben, sich selbst in das Geschehen einzubringen..."
(Usinger Anzeiger, 10/2010)
„Das Laubacher Figurentheater bot mit der Aufführung von „Varieté" ein internationales Künstlerprogramm mit Musik-, Tanz- und Akrobatikvorführungen mit toller musikalischer Choreografie und fulminanten Lichteffekten, welche den Zuschauer zeitweise sogar vergessen lassen konnte, dass es sich hier nur um Puppen handelte...
„...(sie) zeigten auch ihr traumhaft sicheres Geschick im Umgang mit den diffizilen Puppen..."
(Usinger Anzeiger, 3/2009)
„Der Dialog mit den Kindern gehört bei Dreiers Aufführungen ebenfalls zum Standart..."
(Usinger Anzeiger, 10/2007)
„Dreier versteht es wie kaum ein anderer, die Kinder in seinen Bann zu schlagen...."
(Taunuszeitung, 7/2007)